Vor Reisebeginn ist es ratsam ein Backup des Smartphones durchzuführen. Dabei werden alle Daten, Fotos und Kontakte des Geräts auf eine externe Festplatte, einen Laptop oder den Desktop-PC übertragen und gesichert. Wird das Smartphone dann im Urlaub gestohlen oder zerstört, bleiben zumindest die zuhause gespeicherten Daten erhalten. Bei Smartphones mit kleinen Speicherkapazitäten empfiehlt es sich außerdem, nach dem Backup die gespeicherten Fotos und Videos auf dem Gerät zu löschen. So bietet das Gerät wieder ausreichend Platz für neue Aufnahmen am Urlaubsort.
Folgende Sicherheitsvorkehrungen helfen im Falle eines Diebstahls des Handys: Grundsätzlich sollte ein PIN-Code eingerichtet werden, der die Nutzung des Smartphones durch Fremde erschwert. Zudem sollte das Gerät sofort gesperrt werden, damit es nicht weiter verwendet werden kann und keine hohen Zusatzkosten entstehen. Es ist ratsam, sich dafür bereits vor dem Urlaub Servicerufnummern des Anbieters zu notieren. Für das Sperren des Smartphones wird in der Regel die Handynummer, die SIM-Kartennummer und der Benutzername bzw. die Nummer des Kundenkontos benötigt. Idealerweise notiert man sich diese Daten ebenfalls vor der Abreise.
Wer sein Smartphone im Ausland zum Telefonieren, SMS schreiben oder surfen verwenden möchte, sollte im Voraus seine Tarifkonditionen überprüfen. Zwar ist das Roaming in EU-Länder mittlerweile kostenfrei, dennoch können Zusatzkosten für das Nutzen bestimmter Anwendungen anfallen. Daher sollte man sich beim Anbieter über die geltenden Tarifkonditionen im Ausland informieren. Bei längeren Auslandsaufenthalten kann auch das Verwenden einer Prepaid-SIM-Karte des Reiselands eine Option sein. Damit surft man zu den Konditionen des Urlaubslandes im mobilen Internet. Wer sein Smartphone nur gelegentlich im Urlaub nutzt, kann auf WLAN-Verbindungen zurückgreifen. Diese stehen in vielen Hotels kostenfrei zur Verfügung.
Auch im Urlaub muss der Akku des Smartphones regelmäßig aufgeladen werden. Daher sollte man sich vorab informieren, ob die Steckdosen im Ausland mit den deutschen Steckern kompatibel sind. Vor allem außerhalb Europas ist das häufig nicht der Fall, dann wird ein passender Adapter benötigt. Bei Camping-Urlauben, Wandertouren oder auch beim Strandurlaub empfiehlt sich zudem ein zusätzlicher Akku oder eine sogenannte Powerbank. Mit diesem mobilen externen Akku kann das Smartphone unterwegs auch ohne Stromanschluss aufgeladen werden.
Im Sommer sollten Smartphones nicht in der prallen Sonne liegen. Die Hitze zerstört schnell das empfindliche Display oder den Akku des Geräts. Vor allem im Auto entstehen hohe Temperaturen, die dem Smartphone gefährlich werden. Ist das Gerät überhitzt, sollte es sofort ausgeschaltet und erst nach dem Abkühlen wieder eingeschaltet werden. Aber nicht nur Hitze, sondern auch Sand und Wasser können für die sensible Technik der Geräte gefährlich werden. Hier empfiehlt sich das Verwenden von speziellen Schutzhüllen. Diese sind je nach Modell sogar komplett wasserdicht.
Ob beim Koffer packen, als mobiler Reiseführer vor Ort oder als aktueller Wetterdienst – eine Vielzahl von Reise-Apps können den Sommerurlaub vereinfachen. Beispielsweise lassen sich Karten des Urlaubsziels auf das Smartphone laden und dann auch im Offline-Modus verwenden. So erhält man schnell einen Überblick über die Urlaubsregion. Viele Apps sind zudem mit Informationen zu Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen und Events ausgestattet – das Smartphone wird so zum digitalen Reiseführer. Ebenfalls hilfreich kann ein Wörterbuch oder ein Währungsrechner sein, aber auch Wetter-Apps sind nützlich bei der Planung vor Ort. Im Idealfall installiert man die Anwendungen bereits im heimischen WLAN, um im Reiseland nicht auf eine Internetverbindung angewiesen zu sein.
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